Berufsbild – N.N.

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N.N.: Der Bibliothekar. Mit einem Anhang: Die Bibliothekarin (= Was willst Du werden? Die Berufsarten des Mannes in Einzeldarstellungen 69). Leipzig: Paul Beyer [1909]

N.N. [Autor mit X.Y. gekennzeichnet]: „Die Subalternbeamten“ im Bibliotheksdienst. In: Centralblatt für Bibliothekswesen XX (1903) 6, S. 292 – 294
– Zitat: „Die soziale Stellung der wissenschaftlichen Bibliotheksbeamten hat zwar in den letzten Jahren entschieden eine wesentliche Verbesserung erfahren, läßt aber noch immer manches zu wünschen übrig. Zum Teil beruht dieser Mißstand auf der Thatsache, daß ehedem die Bibliotheken als Versorgungsstätten schiffbrüchiger Existenzen dienten, sowie auf der Unkenntnis der Laien von der wissenschaftlichen Ausbildung, die der bibliothekarische Beruf erfordert. Jedermann kennt den Bildungsgang des Juristen, Theologen, Lehrers etc., den des Bibliothekars fast niemand. Weiter kommt aber in Betracht, daß wenigstens in Deutschland der studierte Bibliotheksbeamte zum Theil Funktionen zu versehen hat, die seiner akademischen Bildung nicht entsprechend erscheinen. Es ist nur zu begreiflich, wenn das Publikum, das den Bibliothekar mit derartigen Arbeiten beschäftigt sieht, diesen geringer einschätzt, als ihm seiner Bildung nach zukommt. [Fußnote: Zum Ausdruck kommt dies z.B. in dem Anbieten von Trinkgeldern, Zigarren etc.]“

N.N.: „The Roles of Professionals, Paraprofessionals and Nonprofessionals: a View from the Academy“. In: Library Review 48 (1999) 4, S. 342 – 343

N.N.: „Image and the librarian: An Exploration of a Changing Profession“, last update: 2. Dezember 2000

N.N.: „Erlass des Kön. Preuss. Ministeriums der Geistlichen-, Unterrichts- und Medicinal-Angelegenheiten betreffend die Dienststunden an den Universitätsbibliotheken“. In: Centralblatt für Bibliothekswesen IV (1887) 1, S. 31 f.
– Vorsteher: keine bestimmten Dienststunden; wissenschaftliche Bibliotheksbeamte: 34 Wochenstunden [können bei Bedarf erhöht oder verringert werden, letzteres z.B. in den Ferien]; Unterbeamte: 48 Wochenstunden

N.N: „Verfügung betreffend die Dienststunden der wissenschaftlichen Beamten an der Kön. Bibliothek zu Berlin“. In: Centralblatt für Bibliothekswesen IV (1887) 3

N.N: „Eine Petition der k.k. österreichischen Bibliotheksbeamten“. In: Centralblatt für Bibliothekswesen III (1886) 3, S. 136 – 146
– Zitat: „Die materielle Stellung der Beamten an den österreichischen Staatsbibliotheken ist, wie wohl theilweise bekannt, keine glänzende. (…) Sämmtliche Bibliotheksbeamte haben sich nun dahin geeinigt, eine Petition zu überreichen“. In dem Text werden Vergleiche mit dem Gehalt anderer Staatsbeamten angestellt und nachgewiesen, dass Bibliotheksbeamte finanziell benachteiligt sind.

N.N.: „As the non-traditional becomes typical“. In: Information Outlook, Februar 1998

N.N.: „Mediawatching: Librarians‘ image is suddenly super-cool (if you discount the camels and the fifth)“. In: LA record. 100 (1998) 5, S. 280

N.N.: „Zur Besoldungsfrage der Preussischen Bibliotheksbeamten“. In Centralblatt für Bibliothekswesen II (1885) 3, S. 81 – 86
– Der Autor ist Vorstand einer Universitätsbibliothek in Preußen.

N.N.: „Die preußischen Bibliothekargehälter im Abgeordnetenhaus“. In: Centralblatt für Bibliothekswesen XXII (1905), Umschau und neue Nachrichten, S. 221 – 222

N.N.: „Königliche allerhöchste Verordnung, die Befähigung zur Anstellung im höheren Bibliotheksdienst betreffend. Vom 24. April 1905“. In: Centralblatt für Bibliothekswesen XXII (1905), S. 319 – 323
– mit einführenden Bemerkungen: H. Schnorr von Carolsfeld: „Neuordnung der Zulassung zur Bibliothekslaufbahn in Bayern“. In: Centralblatt für Bibliothekswesen XXII (1905), S. 318 – 319

N.N.: „Ausbildung im Wandel. Überlegungen zu neuen Akzenten in der Ausbildung“. Verein der Diplom-Bibliothekare an wissenschaftlichen Bibliotheken, Kommission Ausbildung und Beruf. Berlin und Stuttgart:VdDB 1986

N.N.: „Der Diplom-Bibliothekar an wissenschaftlichen Bibliotheken: Versuch einer Standortbestimmung“. Verein der Diplom-Bibliothekare an wissenschaftlichen Bibliotheken, Kommission Ausbildung und Beruf. Göttingen: VdDB 1991

N.N.: „Recruitment, Retention & Restructuring: Human Resources in Academic Libraries. A White Paper by the Ad Hoc Task Force on Recruitment & Retention Issues. Final Draft“, 20. Mai 2002

N.N.: Die Ausbildung für den mittleren Bibliotheksdienst an wissenschaftlichen Bibliotheken sowie für den Dienst an Volksbibliotheken. 2.veränd. Aufl. Stettin 1926 (=Veröffentlichungen der Bibliothekskurse an der Berliner Stadtbibliothek 1)

N.N.: „Guts, brains, and sensitivity or the ability to stoop, lift, and reach to high places – what makes a good librarian?. Job descriptions explored at the 1992 ALA Conference“. In: Library Personnel News 6 (1992), S. 4 ff.

N.N.: „Bibliotecario: una vita tra i libri“.
– Zitat: „Oltre a un’ampia cultura generale, sono indispensabili competenze nel settore informatico. In particolare il Bibliotecario deve possedere due macro-competenze di ordine metodologico: la prima riguarda i processi bibliografico-intellettuali, che consistono nella gestione culturale delle raccolte librarie, nel programma degli acquisti, nello studio e nella conoscenza dei fondi; l’altra è relativa ai processi bibliografico-tecnici, che comprendono l’allestimento delle procedure di catalogazione, l’organizzazione dei servizi per l’utilizzazione, la valutazione e l’aggiornamento dei modelli biblioteconomici adottati.“

N.N.: „You’ve Come a Long Way, Librarian! : Alternative Career Paths for Librarians“ [audiotape]. Washington: Special Libraries Association 1990

N.N.: „The day’s work of a librarian“. In: World’s work 6 (1903), S. 3686

N.N.: „The orchestra librarian. A Career Introduction“. zuletzt überprüft am 15. Februar 2005
– Zitat: „The orchestra librarian is a specialist in music who works in a performance library setting. As music of many styles, mediums, and periods is in a performance library, orchestra librarians must be musicians in the widest sense of the word. They are professionals in the care and management of an orchestra’s music collection. Aptitude and training in both music performance and library skills are necessary.“

N.N.: „Expectations, Realities, and Perceptions of Subject Specialist Librarians‘ Duties in Medium-Sized Academic Libraries“. In: Journal of academic librarianship 31 (2005) 1, S. 19 ff.

N.N.: „Besoldungsordnung der bayerischen Bibliotheksbeamten“. In: Zentralblatt für Bibliothekswesen XXXVII (1920), Umschau und neue Nachrichten, S. 186

N.N.: „Preußische Besoldungsordnung“. In: Zentralblatt für Bibliothekswesen XXXVII (1920), Umschau und neue Nachrichten, S. 132

N.N.: „[Einordnung der Bibliotheksbeamten in die neuen Gehaltsstufen“. In: Zentralblatt für Bibliothekswesen XXXVII (1920), Umschau und neue Nachrichten, S. 90/91

N.N.: „Zur beruflichen Charakteristik des bibliothekarischen Personals in der volkstümlichen Bücherei“. In: Mitteilungen der deutschen Zentralstelle für volkstümliches Büchereiwesen 5 (1919), S. 37 – 42

N.N.: La professione bibliotecaria in Italia e altri studi. Roma: Biblioteca nazionale centrale di Roma 2002 (= Quaderni della Biblioteca nazionale centrale di Roma 9)

N.N.: „[Erhöhung der Gehaltsbezüge für im Reichsdienst stehende Bibliotheksbeamte]“. In: Centralblatt für Bibliothekswesen XIII (1896), Vermischte Notizen, S. 47

N.N.: „[Titelfrage der Bibliotheksbeamten]“. In: Centralblatt für Bibliothekswesen XIII (1896), Vermischte Notizen, S. 133 – 137

N.N.: „The Effects of Life Satisfaction and Job Satisfaction on Reference Librarians and Their Work“. In: Reference & user service quarterly 40 (2001) 2

N.N.: Library and Information Science. Ferguson Publishing 2008 (= Discovering Careers for Your Future) – „Career profiles include: Archivists, Book conservators, Children’s librarians, Film and video librarians, Information brokers, Library directors, Library media specialists, Medical librarians, Music librarians, Research assistants, and more“